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"War music" LP schwarz von Refused

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Artikelbeschreibung

Kommt auf schwarzem Vinyl (150g) im Gatefold-Sleeve (Innersleeve/12 Seiten fassendes Booklet -A5).

Die 1991 in Umeå, Schweden gegründete Band Refused ist ohne Zweifel die wichtigste europäische Hardcore-Band aller Zeiten und eine der einflussreichsten Rock-Bands der frühen 00er Jahre. Künstler wie Linkin Park, Steve Aoki, Frank Turner oder Duff McKagan haben das Genre-sprengende Meisterwerk "The shape of Punk to come" von 1998 als fundamentalen Einfluss auf das eigene Schaffen ausgemacht. Und sowieso, "The shape of Punk to come" veränderte alles. Selten war ein Hardcore-Album so smart und vielschichtig. Elektronik, Jazz-Einflüsse. Ein Meilenstein. Mit "War music" veröffentlichn Refused nun ihr fünftes Studioalbum.

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Allgemein

Artikelnummer: 453598
Farbe schwarz
Musikgenre Hardcore
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Refused
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 18.10.2019
Geschlecht Unisex

LP 1

  • 1.
    Rev 001
  • 2.
    Violent reaction
  • 3.
    I wanna watch the world burn
  • 4.
    Blood red
  • 5.
    Malfire
  • 6.
    Turn the cross
  • 7.
    Damaged iii
  • 8.
    Death in vdnnds
  • 9.
    The infamous left
  • 10.
    Economy of death

von Oliver Kube (27.08.2019) Die schwedischen Post-Hardcore-Legenden Refused haben Fans in den Reihen solcher Rock-Mega-Acts wie Guns N‘ Roses bis Linkin Park, aber ebenso in Person von Electro-House-Genie Steve Aoki und Singer-Songwriter Frank Turner. Das allein illustriert schon ihren weitreichenden, genre-sprengenden Appeal, den der Vierer auch auf dem zweiten Album seit der weltweit erflehten 2014er-Reunion eindrucksvoll demonstriert. Los geht’s mit dem sanft angetäuschten, dann gnadenlos und knüppelhart nach vorne preschenden „REV001“ - was für ein Brecher. Das darauffolgende „Violent reaction“ ist ganz anders, viel hektischer und technischer, dafür längst nicht so heavy, aber keinen Deut weniger intensiv. „I wanna watch the world burn“ kommt hingegen zwar wieder mit einem deftigen Riff und einigen fast schon brutalen Parts daher, ist aber auch eindeutig von klassischen New Wave-Klängen beeinflusst. Dieser Abwechslungsreichtum und diese vielen Schattierungen sind einfach grandios. Weitere Highlights sind das vergleichsweise ruhige „Malfire“, das rotzige „Turn the cross“ und der richtig satte Groover „Death in Vännäs“.