"The pick of destiny (Deluxe)" LP von Tenacious D

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Artikelbeschreibung

Erscheint als Re-Release in Form einer schwarzen Deluxe-Vinyl-Edition (180g).

Vier Jahre nach ihrem Debütalbum zeigen die Jungs von Tenacious D mit ihrem Album "The Pick Of Destiny", dass sie es immer noch drauf haben. Das wohl wahnwitzigste Duo der Rockgeschichte beweist mal wieder eindrucksvoll, dass auch Schauspieler ordentlich auf den musikalischen Putz hauen können. "The Pick Of Destiny" ist der Soundtrack zum Film 'Kings of Rock' und der ultimtive Angriff auf die Lachmuskeln.

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Allgemein

Artikelnummer: 363257
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU Sony Music Entertainment Germany GmbH
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81541 München
Germany
kontakt@sonymusic.com
Musikgenre Alternative/Indie
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Tenacious D
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 18.08.2017
Geschlecht Unisex

LP 1

  • 1.
    Kickapoo
  • 2.
    Classico
  • 3.
    Baby
  • 4.
    Destiny
  • 5.
    History
  • 6.
    The Government Totally Sucks
  • 7.
    Master Exploder
  • 8.
    The Divide
  • 9.
    Papagenu (He's My Sassafrass)
  • 10.
    Dude (I Totally Miss You)
  • 11.
    Break In-City (Storm the Gate!)
  • 12.
    Car Chase City
  • 13.
    Beelzeboss (The Final Showdown)
  • 14.
    POD
  • 15.
    The Metal

von Marcel Anders (10.01.2007) Eigentlich funktioniert dieses Album nur im Kontext des gleichnamigen Films. Denn "The pick of destiny" ist der begleitende Soundtrack, und enthält lediglich vier "richtige" Songs des kalifornischen Kult-Duos um Jack Black und Kyle Gass. Dazu zählen die mini Rock-Oper "Kickapoo" (mit Meat Loaf und Ronnie James Dio), die Who-Adaption "Master exploder", das Kiss-artige "Car chase city" und ein fünfminütiges "Rock out" mit Nirvana-Drummer und Hobby-Teufel Dave Grohl. Dazwischen liegen kurze Film-Sequenzen und Song-Ditties, in denen die beiden alle Register ziehen. "Classico" ist eine Bach-Interpretation, "History" eine großartige Southern-Rock-Persiflage, "The government totally sucks" ein gestreckter Mittelfinger an George Bush, und "Papagenu" ein Drogen-Trip mit Bigfoot. Klingt verrückt? Ist es auch - wobei das unangefochtene Highlight "The Metal" ist. Eine Hommage an den Spandex-Rock der '80er, mit denkwürdigen Zeilen wie "no one can destroy the metal". Ein Heidenspaß. Aber - wie gesagt - erst richtig groß in Kombination mit dem Film. Der startet am 8. Februar.