"Somewhere back in time - The best of: 1980-1989" LP von Iron Maiden
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Allgemein
Artikelnummer: | 310186 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-LP |
Edition | Picture |
Produktthema | Bands |
live | Ja |
Band | Iron Maiden |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 09.05.2008 |
Geschlecht | Unisex |
LP 1
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1.Intro (Churchill's Speech) (1998 Digital Remaster)
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2.Aces High (Live; 1998 Digital Remaster)
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3.2 Minutes To Midnight (1998 Digital Remaster)
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4.The Trooper (1998 Digital Remaster)
LP 2
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1.Wasted Years (1998 Digital Remaster)
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2.Children Of The Damned (1998 Digital Remaster)
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3.The Number Of The Beast (1998 Digital Remaster)
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4.Run to the Hills (1998 - Remaster)
LP 3
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1.Phantom Of The Opera (Live; 1998 Digital Remaster)
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2.The Evil That Men Do (1998 Digital Remaster)
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3.Wrathchild (Live; 1998 Digital Remaster)
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4.Can I Play With Madness (1998 Digital Remaster)
LP 4
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1.Powerslave (1998 Digital Remaster)
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2.Hallowed Be Thy Name (1998 Digital Remaster)
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3.Iron Maiden (Live; 1998 Digital Remaster)
von Oliver Kube (13.06.2008) Tja, die letzten Maiden-Tourneen, bei denen sich die Briten programmmäßig komplett auf ihre Klassiker-Alben aus den Achtzigern (von "Iron Maiden" bis "Seventh son of a seventh son") konzentrierten, waren großartig, soviel ist klar. Da der Ticketverkauf exzellent lief, ist es auch nachvollziehbar, dass nun eine Best-Of dieser Jahre folgt. Wirklich besitzen müssen diese allerdings nur absolute Neueinsteiger bzw. Komplettisten, die bedingungslos jede Scheibe mit einem – hier mal wieder ausgesprochen coolen – Eddie auf dem Cover im Schrank haben müssen. Schließlich fehlen jede Menge Hits und Highlights auf dieser Einzel-Disc. Andererseits dürften Songs wie "Run to the hills", "The trooper", "Powerslave" oder "Can i play with madness" eh längst vorhanden sein. Zählen doch die dazugehörigen Longplayer zur Pflichtausstattung jedes halbwegs gut bestückten Metal-Haushaltes. Ein weiteres Manko von "Somewhere back in time" ist das unnötige Ersetzen der originalen Studio-Aufnahmen mit Paul DiAnno am Mikro durch Live-Versionen mit Bruce Dickinson bei "Phantom of the opera" und "Iron Maiden".