"Skills in pills" LP von Lindemann
Artikelbeschreibung
Lindemann sind Till Lindemann und Peter Tägtgren. Till Lindemann ist der Sänger von Rammstein, die bis heute ca. 17 Mio. Tonträger verkauft haben und damit eine der weltweit erfolgreichsten und respektiertesten Rockbands der Neuzeit sind. Peter Tägtgren ist nicht nur der Mastermind von Hypocrisy und Pain, sondern auch renommierter und hochdekorierter Metal-Produzent (u.a. Amon Amarth, Dimmu Borgir, Sabaton, Children of Bodom, Cradle of Filth etc.). "Skills in pills" ist ein Werk, so viel darf bereits verraten werden, auf dem es den Musikern gelingt, das Beste aus ihren jeweiligen Welten zu einer hochmelodiösen Gothic-Industrial-Metal-Legierung der Extraklasse zu verschmelzen.
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Allgemein
Artikelnummer: | 314281 |
Musikgenre | Industrial |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | LP |
Produktthema | Bands |
Band | Lindemann |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 19.06.2015 |
Geschlecht | Unisex |
LP 1
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1.Skills in pills
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2.Ladyboy
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3.Fat
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4.Fish on
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5.Children of the Sun
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6.Home sweet home
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7.Cowboy
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8.Golden shower
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9.Yukon
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10.Praise abort
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11.That's my heart
von Nicko Emmerich (07.05.2015) Gitarrist Richard Kruspe hat mit seinem Nebenprojekt Emigrate vorgemacht, dass Rammstein unter bestimmten Umständen auch sehr gut auf Englisch funktionieren. Nun zieht Frontmann Till Lindemann nach, der sich auf seinem Solodebüt mit dem Hypocrisy- und Pain-Mastermind Peter Tägtgren zusammengetan hat. Und genau so gestaltet sich der episch-düstere Breitwand-Sound, den die beiden auf ihrer gemeinsamen Schöpfung auf die Welt loslassen. Lindemann bedeutet brachiale Gitarrenwände mit einem atmosphärischen, elektronischen Unterbau und Tills typisch rollendem Gesang - diesmal allerdings mit komplett englischsprachigen Texten, die ebenfalls deutlich vom tiefschwarzen Humor und seiner Vorliebe für animalische Triebe geprägt sind. Mit unbarmherzig nach vorne preschenden Industrial-Metal-Abrissbirnen wie „Golden shower“, „Ladyboy“ oder „Fat“ macht man absolut keine Gefangenen, schaltet zwischendurch mit dem an Rammsteins „Stirb nicht vor mir“ erinnernden „Home sweet home“ einen Gang runter, um dann wieder Vollgas zu geben. Absolutes Monster!