-50%
CHF 23,95 CHF 11,95

CHF 11,95 Niedrigster Preis in den letzten 30 Tagen. Aufgrund vergangener Rabattaktionen kann der Bestpreis niedriger ausfallen als der aktuelle Preis.

"Schock" CD von Eisbrecher

Wähle deine Größe

Sofort lieferbar!

Nur noch 3 Stück vorrätig

Teilen

Kauf auf Rechnung

Exklusive Artikel

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Endlich ein Lebenszeichen von der Elektro/NDH-Kultband "Eisbrecher" um Alexander „Alexx“ Wesselsky und Jochen „Noel Pix“ Seibert (beide Ex-Megaherz). Nach dem überaus erfolgreichen Vorgänger "Die Hölle muss warten" folgt nun der Nachfolger "Schock". MIt ihrer unnachahmlichen Mixtur aus harter Gitarrenmusik, elektronischen Elementen und "Alexx" unverwechselbaren Stimme wird "Schock" sicherlich wieder für Begeisterung sorgen.
Artikelnummer: 294332
Titel Schock
Musikgenre Elektro
Produktthema Bands
Band Eisbrecher
Erscheinungsdatum 23.01.2015
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

Sony Music Entertainment Germany GmbH
Balanstraße 73 // Haus 31
81541 München
Germany
kontakt@sonymusic.com

CD 1

  • 1.
    Volle Kraft voraus
  • 2.
    1000 Narben
  • 3.
    Schock
  • 4.
    Zwischen uns
  • 5.
    Rot wie die Liebe
  • 6.
    Himmel, Arsch und Zwirn
  • 7.
    Schlachtbank
  • 8.
    Dreizehn
  • 9.
    Unschuldsengel
  • 10.
    Nachtfieber
  • 11.
    Noch zu retten
  • 12.
    Fehler machen Leute
  • 13.
    Der Flieger
  • 14.
    So oder so

von Markus Eck (12.11.2014) Düsterer, tiefgründiger und letztlich betont härter melden sich die bayerischen Eismeister zurück. Wer von der Brechermannschaft um Sänger Alexander Wesselsky lediglich einen sicherheitsorientierten Wiederholungskurs des 2012er Vorgängeralbums „Die Hölle muss warten“ erwartet, wird nicht wenig überrascht sein. Denn jetzt knallt‘s! Schoben die wandelbaren Erfolgsmodelle ihren hypnotischen Sound zuvor vielfach durch atmosphärisch aufgeladene Elektro Rock-Gewässer, so setzen Eisbrecher jetzt vermehrt auf stramm-forsch erfahrbare Rhythmusräusche. Überhaupt fühlt sich „Schock“ in kommerzieller Umgebung überhaupt nicht wohl. Schließlich birgt die Scheibe eine energisch-druckvolle, kantige (NDH)Seele. Selbst die fünfte Nummer „Rot wie die Liebe“ bietet viel eher beschwörend sehnsüchtige Dunkelromantik als entrückt Balladeskes. Massiv dröhnende und bullig pochende Rammstein-Reminiszenzen offenbart „Himmel, Arsch und Zwirn“: Ein bezwingend charismatischer Großstampfer, der ein ganzes Dutzend Abrissbirnen ersetzen kann. Einfach eine Klasse für sich. Eisbrecher machen ihren Wumms-Mix aus verschlingenden Abgründigkeiten und aufrüttelnd emotional inszenierten Aha-Kontrasten auch diesmal zum ureigenen Trademark.

Das könnte dir auch gefallen

Eisbrecher