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Blues Rock Ikone Joe Bonamassa veröffentlicht sein mit Spannung erwartetes neues Album „Royal tea“.
Bonamassa ist dafür bekannt gerne mal Risiken einzugehen und Neuland zu betreten. Der 43-jährige Gitarrist aus dem Bundesstaat New York ist schon früh durch die Vinylsammlung seines Vaters, in der sich Alben von Eric Clapton, Cream, der Jeff Beck Group und John Mayall & The Bluesbreakers befanden, beeinflusst worden. Diese britischen Blues-Einflüsse haben ihn geprägt und zu dem Musiker gemacht, der er heute ist. Die zehn Songs wurden von Joe und einigen englischen Musikgrössen wie dem ehemaligen Whitesnake-Gitarristen Bernie Marsden, ex-Cream Texter Pete Brown und Pianist Jools Holland geschrieben und in den Abbey Road Studios London aufgenommen.
Artikelnummer: | 477593 |
Titel | Royal tea |
Musikgenre | Blues-Rock |
Produktthema | Bands |
Band | Joe Bonamassa |
Erscheinungsdatum | 23.10.2020 |
Geschlecht | Unisex |
Produkt-Typ | LP |
Medienformat | 2-LP & CD |
Farbe | goldfarben |
Disc 1
-
1.When One Door Opens
-
2.Royal Tea
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3.Why Does It Take So Long To Say Goodbye
-
4.Lookout Man
Disc 2
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1.High Class Girl
-
2.A Conversation With Alice
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3.I Didn't Think She Would Do It
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4.Beyond The Silence
-
5.Lonely Boy
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6.Savannah
Disc 3
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1.When One Door Opens
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2.Royal Tea
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3.Why Does It Take So Long To Say Goodbye
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4.Lookout Man
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5.High Class Girl
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6.A Conversation With Alice
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7.I Didn't Think She Would Do It
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8.Beyond The Silence
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9.Lonely Boy
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10.Savannah
von Oliver Kube (10.08.2020) 1977 im US-Bundesstaat New York geboren und aufgewachsen, war Bluesrock-Superstar Joe Bonamassa trotzdem schon als Junge ein Riesen-Fan des quintessenziell englischen Sixties-Sounds von Leuten wie Eric Clapton, Jeff Beck, Jimmy Page oder John Mayall. Waren dies doch die Platten aus der Sammlung seiner Eltern, die er am liebsten hörte. Dekaden später hat sich der Amerikaner nun einen Traum erfüllt und in den legendären Abbey Road Studios in London Songs komponiert und aufgenommen. Geholfen haben ihm dabei einheimische Koryphäen wie ex-Whitesnake-Gitarrist Bernie Marsden und Pianist Jools Holland, der u. a. mit Clapton, Mark Knopfler und George Harrison spielte. Bei den Lyrics war Cream-Texter Pete Brown dabei. Herausgekommen sind zehn tatsächlich britisch klingende Nummern, wie das schwelgerische „When one door opens“, der kernig-soulige Titel-Groover oder das dreckige „Lookout man“, die Bonamassas Stamm-Produzent Kevin Shirley in ein zeitlos anmutendes, herrlich warmes Klangkostüm kleidete. Weitere Anspieltipps: „High class girl“, „A conversation with Alice“ und „Beyond the silence“.