"Plagueboys" LP von Grave Pleasures

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Artikelbeschreibung

Erscheint als schwarze LP mit LP-Booklet & Poster.

Es gibt sie noch, die seltenen Bands da draußen in der Welt, die die einzigartige Fähigkeit besitzen, makabren, mystifizierenden Rock mit einem eher pop-orientierten Flair zu verbinden, wie der frühe Bowie oder die frühen The Cure. Grave Pleasures sind eine solche Band, die sowohl auf einer Stadionbühne als auch in einem Lynch'schen Albtraum spielen kann. Es ist diese Dualität und elektrisierende Widersprüchlichkeit, die ihre Musik so berauschend macht.
Mit ihrem dritten Studioalbum ‚Plagueboys‘ haben GRAVE PLEASURES nun das anspruchsvollste Kunstwerk ihrer Karriere geschaffen. Es ist eine bittersüße, tanzbare Platte, die einen gekonnten Spagat zwischen Goth-/Death-Rock und Synthie-Pop zeigt!

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Allgemein

Artikelnummer: 549257
Musikgenre Hardrock
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Grave Pleasures
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 21.04.2023
Geschlecht Unisex

von Oliver Kube (15.03.2023) Ihr steht auf Post-Punk-Helden wie Joy Division, Killing Joke und Echo & The Bunnymen? Ihr liebt die klassischen Gothic-Klänge von Bauhaus, Sisters Of Mercy und The Cure? Dann seid ihr bei Grave Pleasures (ehemals Beastmilk) und ihrem dritten Longplayer goldrichtig. Unwiderstehlich pulsierende Rhythmen, herrlich flirrende, gelegentlich sakral anmutende Gitarrenklänge und eine düstere Atmosphäre – die Finnen machen einmal mehr alles richtig, wenn sie uns das stürmisch eröffnende „Disintegration girl“, das nervöse „Heart like a slaughterhouse“ oder das dreckige „When the shooting‘s done“ servieren. Dass wir uns im Jahr 2023 befinden, ist bei diesen zeitlosen Klängen umgehend vergessen. Neben den zugleich epischen und tanzbaren Kompositionen sowie einem brillanten Sound, ist der größte Trumpf der Band aus Tampere ihr Frontmann Mat McNerney (alias Kvohst von Dødheimsgard und Hexvessel). Der gebürtige Londoner überzeugt nicht nur bei den flotten Tracks, sondern ist bei den emotionalen, nachdenklicheren Nummern („Imminent collapse“, „Plagueboys“) vielleicht sogar noch mitreißender.

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