"One-X" CD von Three Days Grace

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Artikelbeschreibung

CD kommt inkl. Bonustracks. One-X strotzt vor angsterfüllten Vocals, heavy Beats und rauen Chords. Mit der donnernden Rhythmik von Neil Sanderson an den Drums und Brad Walst am Bass und den treibenden, eindringlichen Riffs von Barry Stock an der Gitarre ist One-X so etwas wie eine Achterbahnfahrt durch Gontiers Psyche. Gontier ist unglaublich ehrlich und lässt nichts aus; es klingt, als würde er die Seiten aus seiner eigenen Geschichte reißen.

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Allgemein

Artikelnummer: 436487
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU Sony Music Entertainment Germany GmbH
Balanstraße 73 // Haus 31
81541 München
Germany
kontakt@sonymusic.com
Musikgenre Alternative/Indie
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Three Days Grace
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 29.08.2008
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    It's All Over (Main Version)
  • 2.
    Pain (Main Version)
  • 3.
    Animal I Have Become (Main Version)
  • 4.
    Never Too Late (Main Version)
  • 5.
    On My Own (Main Version)
  • 6.
    Riot (Main Version)
  • 7.
    Get Out Alive (Main Version)
  • 8.
    Let It Die (Main Version)
  • 9.
    Over and Over (Main Version)
  • 10.
    Time Of Dying (Main Version)
  • 11.
    Gone Forever (Main Version)
  • 12.
    One X (Main Version)
  • 13.
    Running Away (Main Version)
  • 14.
    Three Days Grace - Behind The Band (Enhanced CD)

von Oliver Kube (15.09.2008) In Nordamerika ist "One – x" bereits seit über zwei Jahren auf dem Markt – und sogar recht erfolgreich. Nach dieser viel zu langen, kaum nachvollziehbaren Wartezeit kommt das zweite Album der kanadischen Rocker Three Days Grace nun endlich auch bei uns heraus. Sicher, wirklich Revolutionäres bieten die Jungs um den stimmlich an den jungen Gavin Rossdale (Bush) erinnernden Adam Gontier nicht unbedingt. Doch die zwischen knackig-kommerziellem Post Grunge und durchaus immer wieder mal reichlich harte Töne anschlagendem alternativem Metal à la Disturbed variierenden Nummern haben trotzdem globalen Appeal. Als Beweis seien dafür das bullige, nach den besten Momenten von Seether klingende Eröffnungsstück "It’s All Over" oder das nervöse, aggressive "Riot" aufgeführt. Aber auch in Sachen sanftere Töne liefert das Quartett eine beachtliche Leistung ab. Das ansonsten schwer groovende "Pain" beispielsweise wird immer wieder von perfekt passenden, sanften Akustik-Passagen unterbrochen, und die ebenso stadion- wie radiotaugliche Power-Ballade "Gone forever" hat unbestreitbar echtes Hit-Potenzial.