"No substance" CD von Bad Religion

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Artikelbeschreibung

Die aus Los Angeles stammenden Punkrocker Bad Religion mit ihrem Studioalbum "No substance".



„No Substance“ ist vielleicht der unterschätzte Underdog in Bad Religions umfangreicher Diskographie. Schneller Punkrock, ernste Themen verpackt in durchaus anspruchsvolle Texte – der Weggang von Brett Gurewitz fällt hier kaum ins Gewicht, wenn man dem Album eine Chance gibt.

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Allgemein

Artikelnummer: 408587
Musikgenre Punkrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Re-Release
Produktthema Bands
Band Bad Religion
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 05.09.2008
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    Hear it
  • 2.
    Shades of truth
  • 3.
    All fantastic images
  • 4.
    The Biggest Killer In American History
  • 5.
    No substance
  • 6.
    Raise your voice!
  • 7.
    Sowing the seeds of utopia
  • 8.
    The hippy killers
  • 9.
    The State Of The End Of The Millennium Address
  • 10.
    The voracious march of Godliness
  • 11.
    Mediocre minds
  • 12.
    Victims of the revolution
  • 13.
    Strange denial
  • 14.
    At the mercy of Imbeciles
  • 15.
    The same person
  • 16.
    In so many ways

von Holger (null) Yo, die wahren Könige des Punkrock melden sich zurück. Nach 17-jähriger Bandgeschichte darf man Bad Religion wohl ohne Zweifel als solche benennen. Die Amis bestechen seit Jahren durch ihre eingängigen und melodischen Songs, ihre Ausstrahlung und (natürlich nicht zu vergessen) durch Greg's verdammt gelungene und intelligente Texte. Wohl gerade deswegen schlagen Bad Religion nicht "nur" in den Herzen der Milchzahn-Generation. Mit "No substance" legen die Amis einen weiteren Meilenstein in ihrer History vor und ich behaupte, daß dieses eines ihrer stärksten Alben ist. Neben üblichen, lockeren Alternative-Punk-Nummern haben die Junx um Frontman Greg Graffin mit Songs wie dem Titeltrack "No substance", "The biggest killer in american history", "Shades of truth", "Mediocre minds" oder auch "Hear it" ein paar echte Knaller vorgelegt. Als besonderes Highlight gilt dann wohl "Raise your voice", wo sich Greg mit Campino (yau, der vonne Hosen) das Mikro teilt. Die beiden ergänzen sich echt wunderbar, obwohl man dort ein wenig merkt, daß Campino rein gesangstechnisch nicht an Greg tippen kann (aber egal, Punk-Rock ist halt Punk-Rock). Ich denke, daß "No substance" nicht nur für mich zu einem der vielen besseren Bad Religion-Releases zählt. Echt gut!