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"Hetfield Iron Cross Guitar" Kapuzenjacke schwarz von Metallica

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Artikelbeschreibung

- Kapuze mit Tunnelzug
- geteilte Kängurutasche
- verdeckter Reißverschluss
- Rippbündchen an den Ärmeln und am Saum
- Vorder- und Rückseite bedruckt


Das Backprint dieser schwarzen Kapuzenjacke 'Hetfield Iron Cross Guitar' von Metallica zeigt die berühmte Gitarre des Leadsängers und Gitarristen der bekannten Thrash-Metal-Band. Damit zeigst du, dass du auf deinen Musikgeschmack nichts kommen lässt. Vorn prangt der Logo-Schriftzug der Metaller aus Amerika.

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Allgemein

Artikelnummer: 340559
Farbe schwarz
Ware - Hoodies Fruit of the Loom
Musikgenre Thrash Metal
Details Kapuze mit Tunnelzug, Fixierte Kapuzenkordel, Vorne bedruckt, Hinten bedruckt
Exklusiv bei EMP Nein
Muster Uni
Länge (des Kleidungsstücks) Normal
Armlänge Langarm
Obermaterial 70% Baumwolle, 30% Polyester
Kragenform Kapuze
Passform/Oberteile Regular
Ärmelform Normaler Ärmel
Druckart Siebdruck
Bedruckt ja
Produktthema Band-Merch, Bands
Pflegehinweis Maschinenwäsche
Taschen Seitliche Einschubtaschen
Lizenz offiziell lizenziertes Produkt
Band Metallica
Produkt-Typ Kapuzenjacke
Erscheinungsdatum 09.09.2016
Ware - Hoodies Fruit of the Loom
Gewicht/ Grammatur - Hoodies Basic Hoodie (ca. 280 g/m²)
Geschlecht Frauen

von Rainer Schuster (30.03.2016) Nach ihrem Ausflug in die Klassik auf „Ave Maria - en plein air“ zeigt die kleine Finnin mit der großen Stimme vom ersten Ton an, dass wieder Rock und Metal regieren. Während einige Passagen in „No bitter end“ durch ihre thrashigen Groove-Riffs fast an die Frühphase von Soulfly erinnern, wird an anderer Stelle ein amtlicher Red Hot Chili Peppers-Vibe aufgefahren („Demon“). Klassik-dominierte, getragene Stücke wie „Living end“ sorgen für den einen oder anderen Breather. Die ganz dicke Gänsehaut kommt dann bei den Songs, in denen Klassik und Metal aufeinandertreffen, befindet man sich doch hier in der Königsdisziplin der Sängerin. Tarja spielt sich auf ihrem aktuellen Studioalbum (noch weiter) frei von Genre-Scheuklappen. Dennoch hat das Album einen perfekten roten Faden, zu dem nicht zuletzt ihr unverwechselbares Organ beiträgt. Nach dem Genuss von „The shadow self“ darf auch der letzte gemerkt haben, dass Frau Turunen sich nicht auf ihre Zeit bei Nightwish reduzieren lassen muss (und darf), sondern felsenfest auf ihren eigenen Füßen steht.