"Hammer of the witches" LP von Cradle Of Filth
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Artikelbeschreibung
Cradle Of Filth steuern mit dem Nachfolger zum umjubelten "The manticore and the other horrors" auf uns zu. "Hammer of the witches" ist das erste Album mit den beiden Neuzugängen Marek "Ashok" Šmerda ( ROOT & INNER FEAR) und Richard Shaw (EMPEROR CHUNG & NG26), die nun für Paul Allender die Saiten bearbeiten. Das mit Spannung erwartete Düster-Werk der Band entstand im Hexenbezirk Britanniens, im finstersten Eck, im ländlichen Suffolk in den ruhelosen Grindstone Studios. Der Albumtitel ist vom "Malleus Maleficarum" abgeleitet, einem mittelalterlichen Dokument mit den Richtlinien zur Verfolgung und Folter der Hexen - bei dieser Version geht es jedoch um Vergeltung: Es ist der "Hammer der Hexen"; der Hammer liegt in den Händen der Hexen und es ist an der Zeit, Rache zu üben.
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Allgemein
Artikelnummer: | 313326 |
Musikgenre | Black Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-LP |
Produktthema | Bands |
Band | Cradle Of Filth |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 10.07.2015 |
LP 1
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1.Walpurgis eve
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2.Yours immortally...
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3.Enshrined in crematoria
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4.Deflowering the maidenhead, displeasuring the goddess
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5.Blackest magick in practice
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6.The monstrous sabbat (Summoning of the coven)
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7.Hammer of the witches
LP 2
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1.Right wing of the gardn triptych
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2.The vampyre at my side
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3.Onward Christian soldiers
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4.Blooding the hounds of Hell
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5.King of the woods
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6.Misericord
von Adam Weishaupt (27.04.2015) Mit ihren drei Neunzigerjahre Genre-Klassikern „The principle of evil made flesh”, „Dusk… and her embrace” sowie „Cruelty and the beast” schrieben Cradle Of Filth Black Metal-Geschichte. Während sich die Briten im Laufe der Zeit immer wieder neu ausrichteten und ihren Sound veränderten, knüpft ihr neues, nunmehr elftes Studiowerk „Hammer of the witches“ wohlwollend an ihre Frühphase an und brilliert mit sämtlichen Trademarks. Rasend schnell führt Front-Urgestein Dani Filth auf seinem Hexenbesen durch die elf neuen Nackenbrecher und knüpft selbst gesanglich wieder an seine alte Stärke an. Die Höhepunkte auf dem Hexenhammer sind mannigfaltig, Vielseitigkeit ist dabei abermals Trumpf. Das brettharte Donnerwetter auf „Enshrined in Crematoria“ nagelt direkt an die Wand, während das monumentale „Blackest magick put in practise“ dank seiner düster-romantischen Stimmung für Gänsehaut sorgt. Durch die Bank begeistern großartige Melodien, eine druckvolle Soundwand und ein Riff-Massaker, das seinesgleichen sucht. „Hammer of the witches“ führt die Briten zurück auf den schwarzen Thron und darf getrost zu ihren Karriere-Highlights gezählt werden.