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"God Hates Us All" CD von Slayer

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Artikelbeschreibung

Einmal mehr hat es Slayer geschafft sich neu zu erfinden und sich dabei gleichzeitig treu zu bleiben. Mit ihrem Album "God hates us all" beweisen sie mal wieder, dass sie zu Recht zu den Pionieren des Thrash Metal und für viele Ausläufer des Extreme Metal gezählt werden. Harte Riffs, brachiale Soli und treibende Drums bestimmen die 13 Lieder auf "God hates us all". Slayer at its best!

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Allgemein

Artikelnummer: 419558
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU Universal Music GmbH
Mühlenstraße 25
10243 Berlin
Germany
productsafety@umusic.com
Musikgenre Thrash Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Slayer
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 07.05.2013
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    Darkness Of Christ
  • 2.
    Disciple
  • 3.
    God Send Death
  • 4.
    New Faith
  • 5.
    Cast Down
  • 6.
    Threshold
  • 7.
    Exile
  • 8.
    Seven Faces
  • 9.
    Bloodline
  • 10.
    Deviance
  • 11.
    War Zone
  • 12.
    Here Comes The Pain
  • 13.
    Payback

von Stefan Müller (08/01) Über drei Jahre hat es gedauert, doch jetzt meldet sich das Flaggschiff des Thrash Metal wieder eindrucksvoll und lautstark zurück. Fehlte vielen Fans beim Vorgängeralbum "Diabolus in musica" die durchgehende Aggression der früheren Werke kann ich getrost sagen, dass Slayer anno 2001 wieder ordentlich Arsch treten. Araya schreit wieder wie am Spieß, Paul Bostaph zimmert überraschend vielfältige, treibende Beats zurecht und die Gitarren von Hannemann und King sägen wie eh und jeh. Der letztgenannte Herr zeichnete sich ebenfalls für einen Großteil des Songwritings verantwortlich und ein paar Veränderungen haben sich da schon ergeben. Bestimmten früher charakteristische Leadlicks - ich denke hier an Songs wie "Raining blood", "Dead skin mask" oder "South of heaven" - die Szenerie, wird "God hates us all" von sehr rhythmusorientierten Riffs geprägt. Was man schlussendlich bevorzugt, muss jeder für sich selbst entscheiden, auch wenn es für mich ein paar Melodien mehr hätten sein können. (Stefan Müller - 07/01)