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"Firepower" CD von Judas Priest

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Artikelbeschreibung

Jewelcase-Edition.

Die britischen Heavy Metal-Könige Judas Priest veröffentlichen das neue Album "Firepower". Frontmann Rob Halford und Co. haben haben die Arbeiten im Tonstudio abgeschlossen und kredenzen uns eines der Höhepunkte für das Jahr 2018. Unter Mithilfe von Tom Allom, Andy Sneap und Sound-Engineer Mike Exeter beweist die Institution Judas Priest ein weiteres Mal ihren immensen Stellenwert im Heavy Metal.

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Allgemein

Artikelnummer: 375010
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU Sony Music Entertainment Germany GmbH
Balanstraße 73 // Haus 31
81541 München
Germany
kontakt@sonymusic.com
Musikgenre Heavy Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Judas Priest
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 09.03.2018
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    Firepower
  • 2.
    Lightning strike
  • 3.
    Evil never dies
  • 4.
    Never the heroes
  • 5.
    Necromancer
  • 6.
    Children of the sun
  • 7.
    Quardians
  • 8.
    Rising from ruins
  • 9.
    Flame thrower
  • 10.
    Spectre
  • 11.
    Traitors Gate
  • 12.
    No surrender
  • 13.
    Lone wolf
  • 14.
    Sea of red

von Oliver Kube (09.01.2018) Erstmals seit „Ram it down" (1988) saß dieses Mal Priests einstiger Stammproduzent Tom Allom wieder hinter den Reglern. Das Ergebnis der erfreulichen Reunion ist ein echter Knaller - sehr heavy, voluminös und bullig, trotzdem songorientiert und verdammt melodiös. Stücke wie die Eröffnungskracher „Firepower" und „Lightning strike" sowie das deftig groovende „Evil never dies" sind hart, aber allesamt echte Ohrwürmer. Sie kommen mit einer Eingängigkeit daher, die Rob Halford & Co., bei all ihren unveränderten Qualitäten, seit den 90ern ein wenig abhandengekommen war. Die genannten Nummern, aber auch die majestätische Hymne „Rising from ruins", das gnadenlos abgehende „Necromancer", die Riffmonster „Children of the sun" und „Flame thrower" oder die brillante, atmosphärische Powerballade „Sea of red" hätten problemlos auf Kultwerken wie „Screaming for vengeance" bzw. „Defenders of the faith" stehen können. Und das ohne bemüht oder anbiedernd zu klingen, sondern absolut modern. Bravo!