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"Empath" CD von Devin Townsend

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Artikelbeschreibung

Jewelcase-Edition.

Mit seinem neuen Album „EMPATH“ wird der Kanadier Devin Townsend ein für alle Mal zur musikalischen Macht abseits jeder Genrebezeichnung. Auf diesem Album testete Devin, was passiert, wenn alle Stile die ihn aktuell interessieren auf einem Album zusammenkommen. Er wählte den Namen „EMPATH“, der dafür steht, dass der Zuhörer eine Reihe verschiedener Emotionen beim Hören durchleben wird. Und genau so klingt es auch: eindrucksvoll und intensiv. Dieses Album ist eine Macht, wie man sie selten hört.

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Allgemein

Artikelnummer: 396334
Musikgenre Progressive Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Devin Townsend
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 29.03.2019
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    Castaway
  • 2.
    Genesis
  • 3.
    Spirits Will Collide
  • 4.
    Evermore
  • 5.
    Sprite
  • 6.
    Hear Me
  • 7.
    Why?
  • 8.
    Borderlands
  • 9.
    Requiem
  • 10.
    Singularity: Adrift
  • 11.
    Singularity: I Am I
  • 12.
    Singularity: There Be Monsters
  • 13.
    Singularity: Curious Gods
  • 14.
    Singularity: Silicone Scientists
  • 15.
    Singularity: Here Comes The Sun!

von Oliver Kube (15.03.2019) Ganz relaxt beginnt das zwölfte Studioalbum des Kanadiers mit Ambient-Klängen, einer sanften Akustikgitarre und schließlich folkigem Chorgesang. Doch als „Castaway“ in „Genesis“ übergeht, ticken im Hintergrund bereits leise die Drums. Dann kommen härtere Beats, Bass, E-Gitarre und ein satter Keyboardteppich hinzu, bevor der Meister aggressiv die Stimme hebt. Hier schaltet der Song vom zweiten Gang in den Overdrive und wächst zu einer monumentalen, teils sehr heftigen, dann wieder kurz herunterfahrenden, immer spannenden Prog-Hymne an. Ein beeindruckender Start, aber das sind Townsends Fans seit Jahr(zehnt)en von ihrem Liebling gewohnt. Und auch mit dem Rest der Disc überzeugt er wieder durch die Bank. Highlights sind das emotionale „Spirits will collide“, die nervöse Highspeed-Nummer „Hear me“ sowie das in sechs Segmente aufgeteilte, vielschichtige „Singularity“, bei dem Townsend sich die Gitarren- und Keyboard-Parts mit Steve Vai und dessen ehemaligen Zappa-Kollegen Mike Keneally teilt.

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