Mit dem wachsenden Wunsch nach früheren Werken von ELOY, dem gemäß Musikpresse "deutschen Flaggschiff des Art-und Progressivrock" kommt nun am 23.02.2024 mit "Destination" ein Album aus dem Jahr 1992 erneut auf den Markt, welches schon seit langem nicht mehr verfügbar ist. Da zu jener Zeit der frühen Neunziger die Vinyl-Platte quasi komplett "out" war, erscheint "Destination" nun als physisches Produkt erstmals auch auf Vinyl. "Destination" ist ein Album, auf welchem wir viele unterschiedliche Inspirationen und stilistischen Elemente verarbeiteten und vermischten. Obwohl Bassist Klaus Peter Matziol während der laufenden Produktion erstmals wieder für die Band zum Bass griff, entstand das Material überwiegend in der Zusammenarbeit von Michael Gerlach und mir, und es kam eine Melange aus atmosphärischen, aber auch sehr rockigen Klängen dabei heraus, wobei ich mich noch im Satzgesang mit mir selbst herausforderte, und wir durch diverse Fremdinstrumente das noch immer nicht komplett neu besetzte Line Up auffüllten. Es herrschte nach dem Erfolg des Vorgängers RA, welches ELOY nach dreijähriger Pause sofort in die offiziellen deutschen Albencharts zurück katapultierte, rege Aufbruchsstimmung. Der Sound und die Melange der Musik gelangen so, wie geplant." (Frank Bornemann, 2023) "Destination" is the 14th studio album by ELOY, according to the music press the "German flagship of art and progressive rock", from 1992. Musically, "Destination" continues the direction taken on the previous album "Ra": melodic rock of a mostly heavier kind, sometimes with retro-prog influences, sometimes with a light pinch of metal (e.g. "Prisoner in Mind" and "Silent Revolution"). "Destination" is an album on which we processed and mixed many different inspirations and stylistic elements. Although bassist Klaus-Peter Matziol picked up the bass for the band again for the first time during the ongoing production, the material was mainly created by Michael Gerlach and myself, and the result was a mixture of atmospheric but also very rocky sounds, with me still challenging myself in the vocals, and we filled out the still not completely new line-up with various other instruments. After the success of its predecessor RA, which immediately catapulted ELOY back into the official German album charts after a three-year break, there was a lively spirit of optimism. The sound and the melange of the music succeeded as planned." (Frank Bornemann, 2024)