"Dark matters" CD von The Rasmus
Artikelbeschreibung
Sehr lange ist es ruhig um Finnlands größten musikalischen Export geworden. Aber The Rasmus haben sich für 2017 vorgenommen, ihr internationales Comeback zu feiern. Das neue Album namens "Darks matters" ist eine Achterbahnfahrt aus vielen verschiedenen Emotionen und persönlichen Gefühlen, an manchen Stellen düster, aber auch immer noch melodisch und teilweise sogar traurig. Aber trotz all der Neuerungen sind The Rasmus ihrem Sound treu geblieben und werden ihre Fans mit "Dark matters" begeistern können. Diese limitierte Version von "Dark matters" kommt im Digisleeve und beinhaltet den Bonussong "Supernova".
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Allgemein
Artikelnummer: | 366696 |
Musikgenre | Gothic Rock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | The Rasmus |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 06.10.2017 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.PARADISE
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2.SOMETHING IN THE DARK
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3.WONDERMAN
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4.NOTHING
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5.EMPIRE
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6.CRYSTALLINE
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7.BLACK DAYS
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8.SILVER NIGHT
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9.DELIRIUM
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10.DRAGONS INTO DREAMS
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11.SUPERNOVA
von Nicko Emmerich (16.08.2017) „Dark matters“ - ein Albumtitel, der im Falle der finnischen Dunkelrocker perfekt passt, wie Frontmann Lauri Ylönen und seine Leute schon mit ihrer ersten Vorabsingle „Paradise“ gezeigt haben. Seit ihrem letzten, selbstbetitelten Longplayer aus dem Jahr 2012 und der folgenden Abwesenheit hat das Quartett aus Helsinki nicht das Geringste verlernt: Immer noch herrscht eine dezent düstere, typisch nordisch-melancholische Grundstimmung, die The Rasmus mit ihrem angenehm eingängigen Rock veredeln, ohne dabei je banal oder übertrieben kitschig zu wirken, wie viele ihrer skandinavischen Kollegen. Kein Wunder: Für die Songs auf „Dark matter“ hat man sich mit dem schwedischen Producerteam The Family zusammen getan, die bereits Hits am laufenden Band für Popacts wie Iggy Azalea oder die Girlband Fifth Harmony geschrieben haben. Auf Ohrwürmern wie „Something in the dark“, „Nothing“ oder „Black days“ schreckt die Band auch nicht vor dem Einsatz von elektronischen Elementen zurück, und sucht sich so ihre neu definierte Nische irgendwo zwischen HIM, Thirty Seconds To Mars und Linkin Park. Guter Schritt!