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Fünf Klanggefäße bilden den Kern von „Crepuscule Natura", und innerhalb der 41 Minuten schafft die Platte mühelos eine klangliche und ästhetische Brücke zwischen dem Debüt der Band, „Devoid of Light" (2016), und ihrem zweiten Werk „Cult of a Dying Sun" (2018), um dann mit „Djinn" (2020) den unerbittlichen Weg fortzusetzen. Hier erwartet uns eine raffiniertere und muskulösere, aber nicht weniger melodische Festung. Auf „Crepuscule Natura" liefern UADA all ihre unvergesslichen Hooks, geschmackvollen Leads und reitenden Blasts in ihrem unverwechselbaren Stil und balancieren ihre episch anschwellenden Melodien mit kraftvollen Aggressionsschüben aus. Genau wie bei den rauchgeschwängerten Shows der Band bleiben der Schwung und die Betonung ihres Handwerks immer grandios, mythisch und triumphal - und das alles, während sie dafür sorgen, dass ein paar neue Fan-Favoriten und baldige Live-Hauptsongs entstehen. Crepuscule Natura", einmal mehr mit dem Artwork des legendären Kris Verwimp und den Fotos von Peter Beste Photography versehen, zeigt UADA, wie sie das Mark des schwarzen Heavy Metal freisetzen.