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Wenn dich „Game of Thrones“-Superbösewicht Ramsay Bolton (man denke an die legendäre Wurst-Szene) in einem Kinofilm verkörpert, dann musst du mit deinem Leben irgendetwas Cooles angestellt haben. Das ist bei Mick Mars, Gitarrist bei den Heavy-Metal-Ikonen Mötley Crüe definitiv der Fall.
Gespielt wurde er im Kinohit „The Dirt“ von Iwan Rheon. Douglas Booth schlüpfte in die Rolle von Bassist Nikki Sixx, Rapper Machine Gun Kelly wurde zu Drummer Tommy Lee und Daniel Webber zu Sänger Vince Neil. Der Film sorgte für eine Menge Aufsehen und zeigte die Band auch von ihrer verletzlichen Seite.
Wie hat bei Mötley Crüe alles angefangen?
Gründer Nikki Sixx hatte genaue Vorstellungen von seiner Band. Er wollte Rock, der klingt wie David Bowie und die Sex Pistols, zusammen mit Black Sabbath in den Mixer geschmissen. Besser kann man den Sound von Mötley Crüe wohl nicht beschreiben. Nikki und seine Bandmitglieder Vince Neil, Tommy Lee und Mick Mars wurden im 4/4-Takt zu Heavy-Metal-Heroen und setzten für viele nachfolgenden Bands die Segel in neue musikalische Fahrwasser.
Was bedeutet der Name Mötley Crüe eigentlich?
Die Heavy-Metal-Umlaute waren vor allem in den 80er-Jahren ein beliebtes Stilmittel, um zu demonstrieren, dass man Rockmusik mit brachialer Härte spiele. Außerdem soll Mötley Crüe, was so viel wie „zusammengewürfelter Haufen“ bedeutet, an die Biermarke „Löwenbräu“ anspielen. Nikki, Mick und Co. haben während ihrer Zeit jedoch nicht nur zum Bier gerne gegriffen.
Was die Mötley Crüe Fans heute lieben? Die Band hat einen unverwechselbaren Sound, der hart aber auch eingängig ist. Kein Wunder, dass Musikexperten Mötley Crüe gerne in die „Glam Metal“-Kategorie schieben. Nicht selbstverständlich ist, dass die Band nach all den Jahren wieder in derselben Besetzung auftritt wie sie sich vor über 30 Jahren gegründet hat.
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